Die elektronische Antragstellung an den Gerichtsvollzieher und an das Vollstreckungsgericht. Fluch oder Segen? (Web1)

Termine: 19.01.2021, 02.02.2021
Uhrzeit: 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
Preis: 89.- EUR pro Person zzgl. MwSt.

Seit fast zwei Jahren kann in Deutschland flächendeckend der Gerichtsvollzieher mit der Zwangsvollstreckung beauftragt werden. Die gleiche Möglichkeit besteht auch für den Pfändungs- u. Überweisungsbeschluss (Pfüb). Entscheidend ist jedoch, dass die Gläubiger und Bevollmächtigte darauf ein- bzw. umstellen müssen. Insbesondere beim Pfüb-Antrag können erhebliche Kosten…

eingespart werden, da keine Mehrausfertigungen eingereicht werden müssen. Auch das Thema Originalvollmacht bekommt eine andere Bedeutung. Ebenso entfällt der Gerichtskostenvorschuss und führt zu einer einfacheren Bearbeitungsstruktur. In diesem Seminar erhalten Sie alle notwendigen Informationen für eine schnelle und kostengünstigere Alternative zum Papierantrag.

Ihre Anmeldung kann über das beigefügte Formular erfolgen

Agenda:

- Welche technischen Voraussetzungen müssen geschaffen werden?
- Mit welchen Vollstreckungstiteln kann der elektronische Auftrag gestellt werden und welche weiteren Dokumente müssen beigefügt werden?
- Welche Monierungen können durch den Gerichtsvollzieher oder das Gericht kommen und wie hat der Gläubiger darauf zu reagieren?
- Arbeiten die Gerichtsvollzieher dadurch schneller?
- Warum kein Kostenvorschuss beim Pfüb-Antrag?

Anmeldeformular


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